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Bild aus 1993
Watzi damals 42, heute 56, heißt Heinz Joachim Wentzel.

Das Pseudo Watzi kommt aus der Schulzeit. Die Schulkammeraden nannten ihn damals so, weswegen ist nicht mehr nachvollziehbar.

Nach der Schulzeit, Lehre und Armeedienst ist Watzi in Neubrandenburg hängengeblieben.


Neubrandenburg ist noch eine recht junge Stadt. Sie war in der damaligen DDR eine Bezirksstadt mit ca. 82.000 Einwohnern.

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Neubrandenburg hat trotz der vielen Neubaugebiete im Stil von "Wohnsilos" eine sehr reizvolle Umgebung. Sie liegt in einem Talkessel und verfügt über ein grosses "Schwimmbecken" namens Tollensesee.

Die Bewohner der Stadt mögen insbesondere dieses schöne Fleckchen Erde.

Hier kann sowohl der Ruhesuchende als auch der Bewegungsuchende - jedem wie es ihm beliebt - sein Plätzchen finden.



Insbesondere im Bereich des Oberbaches gibt es sehr romantische Stellen. Man will kaum glauben, dass es mitten in der Stadt solche lauschigen Plätzchen gibt.

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Zu DDR-Zeiten haben in dieser schönen Gegend die Kanuten und weitere Sportler ihre Trainingsstätten unterhalten.


Neubrandenburg war insbesondere bekannt wegen der Erfolge seiner Sportler.




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