MBO-"Existenzgründung" des Joachim Wentzel (8)

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Ich wurde bei der Staatsanwaltschaft wegen des angeblichen Verdachts des Betruges angezeigt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Mitte 1998 von Amtswegen wegen des Verdachts der Untreue. Dies ist mir erst seit dem 20.05.1998 bekannt.

Im Juni 1999 hat die Staatsanwaltschaft die Eröffnung des Verfahrens beantragt, obwohl ein Fall der Untreue nicht vorliegt. Das Amtsgericht hat bis heute zu unseren Einwänden keine Entscheidung getroffen. Ähnlich wurde bei Frau Bettina Raddatz vorgegangen.

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Sowohl bei Frau Bettina Raddatz als auch bei mir sind die Vorwürfe unbegründet.

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Trotz der falschen Anschuldigungen hat sich Bettina Raddatz nicht entmutigen lassen.

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Verlierer sind im Fall der Frau Bettina Raddatz und bei meiner MBO/MBI-Existenzgründung die streitenden natürlichen Personen und die Allgemeinheit.

Solche Verlustzuweisungsgesellschaften werden aus verringerten Steuerbelastungen finanziert. Obendrein erhalten diese Gesellschaften noch staatliche Fördermittel. Die Bürger sollten sich tatsächlich fragen, was mit ihren Steuergeldern angestellt wird.


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Der vorliegende skandalöse Fall einer vermeintlichen MBO/MBI-Existenzgründung ist nach alledem vorallem deshalb gescheitert, weil die Hannover Finanz GmbH im Interesse der hinter Ihr stehenden Gesellschafter das MBO/MBI-Konzept von Beginn an nur zum Schein mitgetragen hat.


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